Wovor hast Du Angst?

Die Angst nicht zu genügen, nicht geliebt zu werden oder Verlustangst sind Urängste, die die meisten von uns auf eine mehr oder wenige offensichtliche Art und Weise belasten. Diese Ängste beeinträchtigen unser Leben meist auf eine subtile Art und Weise.

Konkreter und damit isolierter anzugehen sind Ängste, die auf ein bestimmtes Thema bezogen sind: Präsentationsangst, Prüfungsangst, Angst vorm Zahnarzt, Flugangst, Keimphobie, Spinnenphobie und dergleichen. Solche Ängste beziehen sich auf konkrete Situationen und stören sie.

Eine weitere Art sind diffuse Ängste wie Zukunftsangst, Angst zu versagen, die Angst ausgelacht zu werden, allein zu sein oder die Angst vor Krankheit.

Panikattacken überkommen Betroffene plötzlich und können bis zur absoluten Handlungsunfähigkeit führen.

Sozialphobien stören den Kontakt mit Menschen und erschweren oder verunmöglichen einen ungezwungenen Alltag.

All diese Ängste haben aber etwas gemein!

Sie beeinträchtigen unser Leben und halten uns davon ab, unser volles Potential zu entfalten.

Hier kommt Hypnose ins Spiel – eine Technik, die darauf abzielt, das Unterbewusstsein zu beeinflussen, um Ängste zu bewältigen und zu überwinden.

Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung, in dem der Geist empfänglicher für positive Veränderungen ist. Während der Hypnose kann der Klient mit Unterstützung des Therapeuten das Unterbewusstsein neu programmieren und negative Denkmuster durchbrechen.

Während einer Hypnosesitzung, kann man in einen Zustand der tiefen Entspannung eintauchen. In diesem Zustand wird das kritische Bewusstsein etwas in den Hintergrund gedrängt, was es ermöglicht, mit dem Unterbewusstsein zu kommunizieren. Hier können neue positive Gedanken und Vorstellungen eingeführt werden, um Ängste zu mildern oder zu überwinden.

Die Kraft der Hypnose liegt darin, dass sie auf sanfte Weise die Wurzeln der Ängste anspricht und neue Denkmuster etabliert. Die Person kann sich zum Beispiel vorstellen, in Situationen, die früher Angst ausgelöst haben, ruhig und selbstbewusst zu bleiben. Dies kann dazu beitragen, die emotionale Reaktion auf diese Situationen zu verändern. Die Hypnose ist eine Reise zur Selbstentdeckung und inneren Stärke.

Was ist Hypnose?

Die Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung, in den der Klient sich freiwillig und vertrauensvoll begibt. Der Therapeut hilft dem Klienten, sich in den entspannten Zustand – auch Trance genannt – zu begeben, meist durch beruhigende Worte und Vorstellungen.

Der Klient öffnet sich für neue Erfahrungen und ist bereit, sich selbst neu wahrzunehmen. Das Unterbewusstsein funktioniert viel bildlicher als unser logischer Verstand. Wenn die beiden miteinander in Kommunikation treten, entsteht ein tiefes Selbst-Verständnis, das zu effektiver Lösungsfindung führt.

Konkret leitet der Therapeut den Klienten nun auf einer Reise zu sich selbst an, wobei er ihn durch gezielte Fragen und / oder Suggestionen sanft in Richtung des vorab definierten Ziels führt. Dabei ist der Klient dauerhaft ansprechbar und gestaltet in aller Regel die Reise aktiv mit, indem er dem Therapeuten stetig Rückmeldungen gibt.

Das Resultat sind Veränderungen des unmittelbaren Verhaltens sowie Anker und Visualisierungen, die im alltäglichen Leben helfen, neue Verhaltensmuster zu etablieren.

Viele Leute haben Angst, während einer Hypnosesitzung die Kontrolle zu verlieren. Natürlich ist eine Offenheit dem Prozess und den Therapeuten gegenüber vonnöten, aber davon abgesehen ist Hypnose vor allen Dingen ein Weg, Kontrolle zu gewinnen – Kontrolle über alles, was man im Leben beeinflussen kann, nämlich sich selbst. Lass Deine Ängste nicht länger Dein Handeln bestimmen – jetzt entscheidest Du!

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